AGB
1. Umgang mit personenbezogene Daten
Personenbezogene Daten werden im Zusammenhang mit der Teilnahme an einem unserer Angebote von uns gespeichert. Die Daten werden nicht an Dritte weitergegeben. Wenn kein Widerspruch ausgesprochen wird, werden die Daten dauerhaft gespeichert, um sie später nur zum Übersenden weiterer Angebote von Weg der Wildnis zu verwenden.
2. Anmeldung
Mit der Bestätigung der AGB und dem Abschicken des Anmeldeformulars auf unserer Internetseite durch die sich anmeldende Person ist die Anmeldung rechtsgültig. Die Anmeldung verpflichtet zur Zahlung des gesamten Veranstaltungsbetrags. Im Anschluss an die Buchung wird vom Buchungssystem automatisch eine Anmeldebestätigung verschickt. Zeitnah verschicken wir dann persönlich die Rechnung mit Kontodaten und ggf. zusätzlichen Informationen.
Alle weiteren Informationen (z.B. Anfahrtsskizze, Gepäckliste, Liste der Teilnehmenden), werden rund drei Wochen vor Seminarbeginn per E-Mail zugesendet.
3. Zahlung des Rechnungsbetrags
Sollte es keine abweichenden, individuelle Vereinbarungen geben beziehungsweise auf der Rechnung nichts Zusätzliches vermerkt sein (wie beispielsweise Ratenzahlungen) wird der Rechnungsbetrag sofort mit Rechnungsstellung fällig.
Eine Teilnahme ist grundsätzlich nur dann möglich, wenn die Zahlungen, entsprechend folgender Fristen eingegangen sind.
- Tagesseminare: bis spätestens 30 Tage vor Seminarbeginn. Bei späterer Anmeldung direkt nach Rechnungsstellung.
- Wochenendformate: bis spätestens zwei Monate vor Seminarbeginn. Bei späterer Anmeldung direkt nach Rechnungsstellung.
- Weiterbildungen über mehrere Module: bis spätestens zwei Monate vor Seminarbeginn. Bei späterer Anmeldung direkt nach Rechnungsstellung.
Für nachträgliche Rechnungsänderungen veranschlagen wir eine Bearbeitungspauschale von 35 Euro.
4. Rücktritt angemeldete Person
Die angemeldete Person kann jederzeit vor Veranstaltungsbeginn zurücktreten. Der Rücktritt muss schriftlich erfolgen und ist bis zwei Wochen nach Anmeldung kostenlos, solange keine der folgenden Regelungen betroffen ist.
Tagesseminar
Bei Rücktritt bis 30 Tage vor Kursbeginn werden 35 Euro Bearbeitungsgebühr, bei Rücktritt bis 7 Tage vor Seminarbeginn 50% der Kosten als Ausfall- bzw. Aufwandsentschädigung berechnet. Danach erfolgt keine Rückzahlung. Es wird jedoch eine Ersatzperson akzeptiert.
Wochenendformate
Bei Rücktritt bis zwei Monate vor Kursbeginn erheben wir eine Bearbeitungsgebühr von 35 €, bei Rücktritt 30 Tage vor Beginn werden 50% der Kosten als Ausfall- bzw. Aufwandsentschädigung berechnet. Danach erfolgt keine Rückzahlung. Es wird jedoch eine Ersatzperson akzeptiert.
Weiterbildungen über mehrere Module
Bei Rücktritt bis zwei Monate vor Kursbeginn erheben wir eine Bearbeitungsgebühr von 35 €, bei Rücktritt 30 Tage vor Beginn werden 50% der Kosten als Ausfall- bzw. Aufwandsentschädigung berechnet. Danach erfolgt keine Rückzahlung. Es wird jedoch eine Ersatzperson akzeptiert.
Bei Rücktritt von einem einzelnen Modul einer Weiterbildung kann das entsprechende Modul im Folgejahr nachgeholt werden. Ein Rücktritt ist nur aus dringlichen Gründen möglich und muss schriftlich mitgeteilt werden. Erfolgt der Rücktritt später als eine Woche vor Modulbeginn, sind die Kosten für Verpflegung und Platz in vollem Umfang zu bezahlen. Preissteigerungen im Vergleich zum Vorjahr können berücksichtigt und zum Nachholterminen entsprechend eingefordert werden.
5. Absage durch den Veranstalter
Wir behalten uns vor, bei Unterschreitung der Mindestteilnehmerzahl Kurse rechtzeitig abzusagen. Die Kursgebühr wird dann entsprechend in vollem Umfang zurückerstattet.
6. Selbsterklärung teilnehmende Person
Die teilnehmende Person bestätigt, dass sie körperlich fähig ist, an dem jeweiligen Kurs teilzunehmen. Abweichungen müssen vorher mitgeteilt werden. Die teilnehmende Person ist sich bewusst, dass die Teilnahme an Wildniskursen, trotz sicherer Bedingungen, Gefahren mit sich bringen kann und übernimmt dafür die volle Verantwortung. Hierzu zählen auch Risiken wie Verletzungen, Krankheit, Schäden oder Verlust von Eigentum, die durch höhere Gewalt verursacht wurden. Die Teilnahme an den Kursen erfolgt somit auf eigene Gefahr. Die Haftung des Veranstalters ist auf Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit beschränkt. Eltern oder Erziehungsberechtigte haften für ihre Kinder.